Museum am Pfäffikersee
Stogelenweg 2, Eingang seeseits.
Saison 2024: 3. März bis 27. Okt. 2024
Jeden Sonntag von 14 - 17 Uhr
(Sommerferien vom 15.07. - 24.08.2024)
Eintritt frei.
Führungen möglich auf Anfrage bei Angelika Gruber
Telefon: 044 950 32 32
E-Mail: info@museum-am-pfaeffikersee.ch
Im Platz 1 neben der Gemeindebibliothek.
Geöffnet samstags von 09:00 bis 11:00 Uhr.
Geschlossen: Oster- und Pfingstsamstag und
13. Juli - 1. August 2024.
Kontakt ausserhalb der Öffnungszeiten:
Dorfchronist Ernst Bänteli 044 951 07 03
E-Mail: info@chronikstube.ch
Eintritt frei.
Wo trainierte der EHC Pfäffikon? Gibt es noch echten Pfäffiker Strom? Und wieso grub man einander das Wasser ab?
Mit Nachtwächter Isidor erwacht der beinahe "verschwundene" Pfäffiker Dorfbach zu neuem Leben. Während rund zwei Stunden entdeckt man stille Winkel, erfährt manches über vergangene Industrien und erlebt Einblicke in menschliche Schicksale. Als Koproduktion von Antiquarischer Gesellschaft Pfäffikon und Theater Pfäfferchorn entsteht eine andere Art von Führung - für Schulkinder und Erwachsene.
Führungen für Schulen, Klassentreffen, Firmenanlässe usw. auf Anfrage! Kosten Fr. 150.-- für Gruppen.
Auskünfte und Buchung bei Marc Lendenmann (079 923 33 12, auch WhatsApp, info@allerhandund gwand.ch).
Dauer ca. zwei Stunden.
Nächste öffentliche Führungen:
18. Oktober 2024: "Bachuf und bachab"
Treffpunkt: Pfadiheim beim Krebsiweiher (Weiherholzsstrasse)
Abschluss: Museum am Pfäffikersee
Hier noch ein Link zu einem Betrag über "Isidor"
https://www.youtube.com/watch?v=vTyzQFMRgbQ
Die Teilnahme ist kostenlos (Kollekte). Bitte dem Wetter entsprechende Kleider und Schuhe anziehen!
Schuebändel, Strähl und Soipfe; Bürste, Knöpf und Chelle – alles erhältlich beim Hausierer «Soipfe Kari». Und zudem vielerlei Pfäffiker «Gasse-Gschichte»: alte Flurnamen, schaurige Begebenheiten, allerlei Rat und Unrat.
Dieser Ortsrundgang lüftet manche Geheimnisse über lokale und auch andernorts anzutreffende Flurnamen. Wer wüsste schon, was hinter Faichrüti, Barzloo, Gögel, Güüch, Stogelen oder Tumbelen steckt? Und dass weder die Frohwies mit Froh-Sein noch der Hirschacker mit Hirschen etwas zu tun hat? Auch der Familienname Wassmer hängt mit Fluren zusammen. Aber wie?
Führungen für Schulen, Klassentreffen, Firmenanlässe usw. auf Anfrage! Kosten Fr. 150.-- für Gruppen.
Auskünfte und Buchung bei Marc Lendenmann
(079 923 33 12, auch WhatsApp, info@allerhandundgwand.ch)
Dauer ca. zwei Stunden
Nächste öffentliche Führung:
- (aktuell keine geplant) -
Der Treffpunkt ist beim Museum am Pfäffikersee (Stogelenweg 2, 8330 Pfäffikon ZH). Die Führung endet beim ehemaligen Dorfladen Irgenhausen (Hochstrasse 134, 8330 Pfäffikon ZH). Die Teilnahme ist kostenlos (Kollekte). Bitte dem Wetter entsprechende Kleider und Schuhe anziehen!
Das Kuriositäten-Kabinett
Am 20. Juni 2021 wurde das Kuriositäten-Kabinett im Erdgeschoss des Neubaus eröffnet. Merkwürdige Objekte aus dem Lagerbestand des Museums samt ihren Geschichten werden den Besuchern präsentiert.
Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon ZH braucht Ihre Unterstützung in ihrer Arbeit in Museum und Chronikstube. Die Mitglieder von Vorstand und Verein arbeiten ehrenamtlich mit bei der Gestaltung neuer Schauräume und Sonderaus-stellungen oder bei der Digi-talisierung der Chronikstuben-bestände.
Kontaktperson:
• Corinna Schneider
078 600 12 63
info@agp-pfaeffikon.ch
Wir brauchen Ihre Unterstützung und nehmen auch gerne Empfehlungen entgegen.
Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon ZH wurde 1877 gegründet und hat heute über 400 Mitglieder. Sie führt das Museum am Pfäffikersee und - im Auftrag der Gemeinde - die Chronikstube.
Haben Sie Interesse, sich ehrenamtlich zu engagieren? Möchten Sie auf freiwilliger Basis als Vorstandsmitglied oder in anderen Bereichen tätig sein? Wieviel Zeit Sie einsetzen möchten, bestimmen Sie selbst. Hier suchen wir Unterstützung:
Im Museum am Pfäffikersee können Sie Ihre kreative Seite ausleben. Sie betreuen die Sammlungen und Lager, bringen ihr handwerkliches Geschick zur Geltung und sind an der Konzeption von Sonderausstellungen beteiligt.
In der Chronikstube können Sie sich in die Geschichte Pfäffikon vertiefen. Sie sichten alte handgeschriebene Urkunden/Dokumente, sortieren und ordnen den Bestand, recherchieren und vernetzen. Sie sind genau richtig, wenn Sie gerne am Computer arbeiten und ein Flair für das Archivieren haben.
Sie können Ihre IT-Kenntnisse für den Support der iMac-Geräte in der Chronikstube anwenden. Sie haben Erfahrung mit apple-Geräten und können einfache Probleme/Fragen bei der Anwendung lösen. Für komplexe Störungen steht ein externer Berater zur Verfügung.
Ist eine spannende Aufgabe für Sie dabei oder haben Sie Fragen zu den einzelnen Tätigkeiten? Wir geben gerne Auskunft. Melden Sie sich bei Corinna Schneider, 078 600 12 63 oder info@agp-pfaeffikon.ch. Weitere Informationen über unseren Verein finden Sie auf: www.agp-pfaeffikon.ch. Wir freuen uns auf Sie.
Die nächste Führung "Kulturpfad Pfäffikon" findet am Freitag 13. September 2024 statt. Peter Bösch und Ernst Bänteli werden den Interessierten den Kulturpfad vorstellen, Treffpunkt ist um19:00 Uhr bei der reformierten Kirche (Handy nicht vergessen).
Das Kunstlokal-Festival ist wieder im Museum am Pfäffiker-see zu Gast. Neben den Kunstwerken von Simone Brander und Karen Moser zeigt das Museum eine Sonder-ausstellung zu Pfäffiker Vereinen. Motto:
Die Vernissage mit Apéro findet am Sonntag, 01. Sept. von 14:00-17.00 statt.
Sie sind dazu herzlich eingeladen.
Link:
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Im Museum am Pfäffikersee lassen sich gleich zwei bedeutende Künstler des 19. Jahrhunderts aus dem Zürcher Oberland entdecken. Es sind dies der Historienmaler Johann Caspar Bosshardt, dessen Bilder in einer Gemälde-sammlung zu besichtigen sind, und der Volksdichter Jakob Stutz, dem ein Raum im Museum gewidmet ist.
Jetzt kam es zu einer feierlichen Übergabe eines Buches von Jakob Stutz. Das Buch "Sieben mal sieben Jahre" enthält eine persönliche Widmung an die Verwandten des Dichters in der Mühle Balchenstahl und ist jetzt in einer Tischvitrine ausgestellt. Buch und Vitrine sind Leihgaben des Vereins "Jakob-Stutz-Weg".
Bei der Übergabe anwesend waren der Spender Werner Bosshardt, der Vereinspräsident Hansruedi Kocher und weitere Mitglieder, der Initiator Max Trachsler sowie Vertreter der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon, die das Buch dankend entgegennahmen.
Eine Premiere im Museum am Pfäffikersee: Eine Matinée mit einem Konzert in der Sammlung des Historienmalers Johann Caspar Bosshardt: Die Gymnasiastinnen und Musikschülerinnen Anna di Sario, Cello, und Arya Prashanth, Geige, spielten Stücke von Bréval, Bartok und Stölzel. Sie brachten die Klezmer-Musik "Das Zitrönchen" und zum Schluss das schmissige Stück "The Entertainer" zum Klingen.
Geladen waren Aufsichtspersonen und Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft. Nach dem stimmungsvollen Konzert rundete ein Apéro den Anlass ab.
Die gutbesuchte Generalversammlung der AGP ging schlank über die Bühne, sodass dem neu erstellten "Kulturpfad Pfäffikon" genug Zeit gewidmet werden konnte.
Ernst Bänteli und Peter Bösch stellten anhand zweier Beispiele ihre Arbeiten vor.
An den ausgewählten Objekten im Dorf werden am 3. April 2024 die Hinweistafeln montiert. Neben einem Kurztext ist auch ein QR-Code enthalten, der zu den ausführlichen Berichten führt.
Ab 4. April 2024 können die QR-Codes abgerufen werden oder auf der Homepage
www.pfaeffiker-kulturpfad.ch eingesehen werden .
Mit einem Apéro wurde die Versammlung abgeschlossen.
Der Weihnachtsmarkt ist bereits wieder Geschichte; trotz anhaltendem Schneefall konnten wir an unserem Stand viele Leute begrüssen, die Interesse an unserem Pfäffiker-Quiz bekundeten. Die eingefleischten Pfäffiker hatten wenig Mühe, die alten Fotos und Zusatzfragen der richtigen Örtlichkeit zuzuordnen, allerdings gab es nur wenige, die alle Fragen richtig beantworten konnten. Herzlichen Dank für das Interesse, sogar einige Neumitglieder konnten für die AGP geworben werden.
Die diesjahrige Exkursion führte uns ins historische Städtchen Arbon am Bodensee. Am Morgen widmeten wir uns der Arboner Industriegeschichte und besuchten das Saurer-Museum, wo uns kompetente Führer die Saurer Nutzfahrzeuge und die Textilmaschinen präsentierten.
Am Nachmittag erwartete uns wahlweise eine Führung im Schlossmuseum oder eine Altstadtführung.
Ausführlicher Bericht unter "Die Gesellschaft".
Im Jahr 2022 wurde unser Museum mit einem Tafelklavier aus dem 19. Jahrhundert beschenkt. Das Prachtsstück hat einen würdigen Platz in der Jakob-Stutz-Stube gefunden und ist eine tolle Bereicherung für unser Museum am Pfäffikersee.
Unsere Museumsleiterin Angelika Gruber organisierte 2 Konzerte für geladene Gäste, da die Jakob-Stutz-Stube nur beschränkten Platz bietet. Die ukrainische Musikschülerin Masha Agaiar spielte dabei Werke von Bach, Haydn und Mozart und begeisterte die Zuhörer. Mit diesen Konzerten wurde das Tafelklavier würdig eingeweiht.
Masha Agaiar in Aktion mit ihrer Mutter.
Angelika Gruber (Museumsleiterin), umrahmt von Mutter Agaiar und der 15-jährigen Musikstudentin Masha Agaiar